Unsere AllbauAzubis

Marco Spilker

Marco Spilker befindet sich im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung beim Allbau. Besonders gefällt ihm die Abwechslung und die Möglichkeit, viele neue Leute und Abteilungen kennenzulernen. Dadurch bekommt er einen umfassenden Einblick in das Unternehmen und seine Strukturen.

Zukünftigen AllbauAzubis rät Marco: „Geht unvoreingenommen an die Ausbildung und jede einzelne Abteilung heran und lasst die Dinge auf euch zukommen. Schafft euch immer ein eigenes Bild und eine eigene Meinung.“

Marco hat sich für die Ausbildung beim Allbau entschieden, weil sie sehr interessant klang und der Bereich Immobilien sowohl abwechslungsreich als auch zukunftsweisend ist. Seine Offenheit und Kommunikationsfähigkeit haben ihm im bisherigen Verlauf der Ausbildung sehr geholfen. In der Vermietung sieht er seine Stärken. Seine Erwartungen an die Ausbildung haben sich bisher bestätigt. „Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und vielseitig.“ 

Fabian Hardebusch

Fabian Hardebusch ist im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung beim Allbau. Am meisten schätzt er den Umgang mit den verschiedenen Mitarbeitern und Persönlichkeiten in den unterschiedlichen Fachabteilungen.

Zukünftigen AllbauAzubis rät Fabian: „Seid immer offen für neue Aufgaben und tretet den Mitarbeitern lernbereit entgegen.“ Fabian hat sich für eine Ausbildung beim Allbau entschieden, weil der Allbau als Arbeitgeber und Ausbilder auf ihn sehr sympathisch wirkte.

Seine offene, kontaktfreudige Art und Kommunikationsstärke haben ihm bisher am meisten geholfen. In der Vermietung, Kundenbetreuung und im Forderungsmanagement sieht er seine Stärken. Seine Erwartungen an die Ausbildung haben sich bestätigt: „Allbau bietet den Azubis ein großes Spektrum an Fachwissen, Expertise und Praxis.“

Das spannendste Projekt für ihn war, verschiedene Punkte aus der Kundenzufriedenheitsanalyse auszuarbeiten, Lösungen zu finden und diese seinem Bereichsleiter zu präsentieren.

Fabian steht kurz vor seiner Abschlussprüfung und hat in vielen Abteilungen verschiedene Aufgaben erledigt. Als Azubisprecher organisiert er Unternehmungen und Arbeitsabläufe und ist der erste Ansprechpartner für unsere Ausbildungsbeauftragte, wenn es um die Weitergabe von Informationen, Rückmeldungen, Abstimmungen oder Terminplanungen geht.

Nils Bork

Nils Bork ist im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung beim Allbau. Besonders schätzt er die flexiblen Arbeitszeiten, das Kennenlernen vieler unterschiedlicher Menschen und die Möglichkeit, sowohl den Beruf als auch die Prozesse im Unternehmen umfassend zu verstehen.

Zukünftigen AllbauAzubis rät Nils: „Geht in jede Abteilung unvoreingenommen und macht eure eigenen Erfahrungen."

Nils hat sich für den Allbau entschieden, weil es als DIE Wohnadresse in Essen gilt und der Allbau einen sehr guten Ruf genießt. Nach einer ersten Ausbildung bei einem kleinen Unternehmen wollte er nun in einem großen Unternehmen Erfahrungen sammeln. Verantwortungsbewusstsein, Menschenkenntnis und Kommunikation sind seine wichtigsten Stärken. Besonders in der Vermietung und im Forderungsmanagement konnte er diese einsetzen, da ihm der direkte Kontakt zu Menschen liegt.

Seine Erwartungen haben sich erfüllt: „Ich habe viele unterschiedliche Abteilungen kennengelernt und kann dadurch genau sagen, welche mir liegen und Spaß machen und welche nicht. Das hilft mir bei meiner Entscheidung, wo ich nach der Ausbildung hinmöchte.“

Anna Pedd

Anna Pedd befindet sich im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung beim Allbau. Besonders gefällt ihr an ihrer Ausbildung der Mix aus Büroarbeit und Kundenkontakt. „Ich durchlaufe viele verschiedene Abteilungen. Besonders das Azubi-Projekt, in dem wir eigenverantwortlich arbeiten dürfen, macht mir richtig Spaß.“

Zu ihren Stärken gehören ihre Offenheit und Kontaktfreudigkeit. Diese sind ihr im Job besonders hilfreich, da der Schwerpunkt auf Dienstleistung und Kundenkontakt liegt. Des Weiteren arbeitet Anna gerne kreativ und steht im engen Austausch mit unseren Kunden.

Zukünftigen AllbauAzubis rät Anna: „Seid offen gegenüber Neuem und geht mutig an die Ausbildung heran, da man sich schnell in das Berufsleben einfindet und täglich dazulernt.“

Für die Ausbildung beim Allbau hat sich Anna entschieden, weil sie das Unternehmen seit ihrer Kindheit durch Sportsponsorings und Veranstaltungen kennt.

Maximilian Teigelkamp

Maximilian Teigelkamp ist aktuell im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung beim Allbau. Besonders gefällt ihm die Abwechslung, da er ständig etwas Neues lernt, nette Kollegen hat und das Gleitzeitmodell, um Beruf, Freizeit und sein Studium optimal zu verbinden.

Zukünftigen AllbauAzubis empfiehlt Maximilian: „Soziale Kompetenzen sind besonders wichtig, da sie für den erfolgreichen Umgang mit Mietern unerlässlich sind.“

Maximilian hat sich für den Allbau entschieden, weil er ein Duales Studium machen wollte und der Allbau die Möglichkeit einer Ausbildung in Kombination mit einem dualen Studium bietet. Die Vorteile haben ihn überzeugt: Nach 3,5 Jahren hat man sowohl den Bachelor als auch die Ausbildung abgeschlossen. Besonders gut findet er: „Man sammelt Berufserfahrung und zusätzliches Fachwissen, ich denke, dass diese Kombination auf dem Arbeitsmarkt gefragt ist. Zudem lernt man, sich zu organisieren und knüpft wertvolle Kontakte in der Branche.“

Eine seiner Stärken ist seine Selbstständigkeit, so kann er viele Aufgaben zielgerichtet und eigenständig erledigen und die jeweilige Fachabteilung unterstützen. Besonders gefällt ihm das Azubi-Projekt Siepental, bei dem unsere AllbauAzubis selbstständig die Vermietung, Kundenbetreuung und Bauleitung übernehmen.

Simon Retthofer

Simon Retthofer befindet sich im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung beim Allbau und schätzt besonders die abwechslungsreichen Abteilungen und die damit verbundenen Herausforderungen.

Sein Rat an zukünftige AllbauAzubis lautet: „Seid offen für neue Erfahrungen und Herausforderungen, denn darin liegt die Chance zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.“

Ihm ist es wichtig, allen Abteilungen und Personen gegenüber offen eingestellt zu sein, um sowohl fachliche als auch persönliche Entwicklung zu erfahren. Zu Simons Stärken gehört: immer die Balance zu wahren zwischen Empathie und wirtschaftlichem Denken.

Zu seinen Erwartungen sagt er: „Meine Erwartungen wurden übertroffen, ich schätze besonders das Arbeitsklima und den Umgang unter den Kollegen.“

Das spannendste bisherige Projekt für Simon war, eigenständig Wohnungen zu vermieten. Das trifft sich gut, denn seit Beginn des Jahres ist er auch für die Vermietung beim Azubi-Projekt Siepental zuständig. 

Lea Lorych

Lea Lorych ist in ihrem ersten Lehrjahr in ihrer Ausbildung beim Allbau. Besonders gefällt ihr die Abwechslung der Aufgaben sowie der Kontakt mit Mietern und Kollegen.

Zukünftigen AllbauAzubis empfiehlt Lea: „Seid kontaktfreudig und begeistert euch für neue Aufgaben.“

Lea hat sich für eine Ausbildung beim Allbau entschieden, weil sie gerne im Team arbeitet, um zusammen Lösungen für Probleme zu finden. Außerdem interessiert sie sich für die Bauprojekte des Allbaus und möchte mehr darüber erfahren.

„Meine Stärken sehe ich vor allem in dem Bereich des Kundenkontakts und im kundenorientierten Arbeiten.“ Lea meistert diese Aufgaben durch ihre Offenheit und Kontaktfreudigkeit.

Ihre Erwartungen an die Ausbildung haben sich positiv bestätigt und deshalb freut sie sich auf ihre weitere Ausbildungszeit.

Noah Friedrich

Noah Friedrich befindet sich in seinem ersten Lehrjahr. Am besten gefällt ihm das Teamwork mit den Kollegen und der Kundenkontakt. Außerdem mag er die Abwechslung zwischen Büroarbeit und Außendienst.

Folgenden Tipp hat Noah für zukünftige AllbauAzubis: „Seid positiv eingestellt und offen für Neues. Macht euch selbst ein Bild.“

Noah hat sich für eine Ausbildung beim Allbau entschieden, da ihm hier die Möglichkeit gegeben wird, soziale Aspekte mit einer kaufmännischen Tätigkeit zu vereinen. Noah hatte bereits ein Studium begonnen, er merkte aber schnell, dass ihm die Arbeit mit Menschen deutlich mehr am Herzen liegt. Das liegt vor allem an seiner Offenheit. „Meine Stärken liegen im direkten Kontakt mit Menschen.“, sagt Noah. Außerdem helfen ihm seine Neugier und seine hohe Motivation bei der Ausbildung beim Allbau.

Seine Erwartungen an die Ausbildung haben sich erfüllt. Grund dafür ist vor allem ein Projekt: „Mein Highlight in der Ausbildung ist unser Azubi-Projekt in Siepental.“

Moritz Lustermann

Moritz Lustermann ist im ersten Lehrjahr seiner Ausbildung beim Allbau. Am besten gefällt ihm die Vielfältigkeit der Aufgaben. „Kein Tag ist wie der andere. Man lernt immer wieder etwas Neues dazu.“

Zukünftigen AllbauAzubis rät Moritz: „Seid offen für Neues und scheut euch nicht, Fragen zu stellen. Jede neue Erfahrung ist eine Chance zu lernen.“

Moritz hat sich für eine Ausbildung beim Allbau entschieden, da der Allbau die erste Adresse in Essen ist, wenn es um Wohnen geht. Außerdem erhielt er die Möglichkeit, ein duales Studium zu absolvieren, für ihn ein besonders attraktiver Aspekt. Seine Offenheit und seine Bereitschaft, sich ständig weiterzuentwickeln, helfen ihm dabei, tägliche Aufgaben zu bewältigen.

Seine Stärken sieht Moritz im direkten Kontakt mit Mietern. „Ich finde es spannend, mit Mietern zu sprechen und ihre Anliegen zu verstehen, um ihnen bestmöglich zu helfen.“ Die Aufgaben der Ausbildung beim Allbau sind abwechslungsreich und bieten die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Seine Erwartungen an die Ausbildung haben sich bestätigt. Das liegt auch an seinem bisher spannendsten Projekt: Der Mitwirkung an einer großen Bauplanung.