Die dritte Runde ist erfolgreich gestartet: In dieser Woche haben die Kinder der Klassen 4a und 4b der Karlschule in Altenessen angefangen zu malen – und zwar als AllbauZukunftsmaler. Essens größter Wohnungsanbieter macht sich mit der Aktion ein Bild von den Wünschen der kleinsten Bewohner der Stadtteile. Die Karlschule ist bereits die dritte Essener Grundschule, in der die Allbau AG gemeinsam mit den Kindern Bilder zur Stadtentwicklung malt. Dieses Mal geht es um besondere Orte im Stadtteil: „An welchem Platz oder in welcher Straße fehlen Spielmöglichkeiten oder was kann sonst verbessert werden?“, erklärt Allbau-Sozialmanagerin Annette Giesen.

Die Kinder sprudelten vor Ideen: Einige wünschten sich eine Verschönerung der Schulmauern durch Graffitis, andere mehr Grünflächen im Stadtteil. Außerdem würden sich die Schüler der Klassen 4a und 4b der Karlschule über mehr Spiel- und Sportplätze in Altenessen freuen – und brachten diese Ideen dann auch gleich zu Papier. Extra dafür verteilte die Allbau AG in den Klassen eigene Zukunftsmaler-Malblöcke und -Wachsmalstifte. „Und dann dürfen sich die Kinder kreativ austoben. Wir sind sehr gespannt auf alle Ergebnisse“, so AllbauKommunikationsleiter Dieter Remy.

Die Kinder sprudelten vor Ideen: Einige wünschten sich eine Verschönerung der Schulmauern durch Graffitis, andere mehr Grünflächen im Stadtteil. Außerdem würden sich die Schüler der Klassen 4a und 4b der Karlschule über mehr Spiel- und Sportplätze in Altenessen freuen – und brachten diese Ideen dann auch gleich zu Papier. Extra dafür verteilte die Allbau AG in den Klassen eigene Zukunftsmaler-Malblöcke und -Wachsmalstifte. „Und dann dürfen sich die Kinder kreativ austoben. Wir sind sehr gespannt auf alle Ergebnisse“, so AllbauKommunikationsleiter Dieter Remy.

Die Aktion ist zugleich ein Malwettbewerb. Denn die besten Bilder sind ab Mitte April auf einem großen Werbeplakat in der Nähe der Grundschule zu sehen. Verlierer gibt es dabei keine: Alle gemalten Bilder veröffentlicht die Allbau AG in einer Online-Vernissage auf www.allbau.de und auf ihrer Facebook-Seite.

Und damit ist es keineswegs getan. Die gemalten Vorschläge zum Thema „Besondere Orte in Altenessen“ überprüft die Allbau AG auf Umsetzbarkeit oder leitet sie an die zuständigen Stellen in Essen weiter. Somit leisten die AllbauZukunftsmaler und die Klassen 4a und 4b der Karlschule einen echten Beitrag zum Thema Stadtteilentwicklung.

Nach der Aktion in Altenessen machen die AllbauZukunftsmaler Station in anderen Essener Stadtteilen. Interessierte Grundschulen können sich bei der Allbau AG melden: d.remy@allbau.de.