Kinder wünschen sich Sportplätze: Aktion AllbauZukunftsmaler erfolgreich in Gerschede gestartet

Die vierte Runde ist erfolgreich gestartet: In dieser Woche haben die Kinder der Klasse 4b der Schule Gerschede angefangen zu malen – und zwar für die AllbauZukunftsmaler. Essens größter Wohnungsanbieter macht sich mit der Aktion ein Bild von den Wünschen der kleinsten Bewohner der Stadtteile. Die Schule Gerschede ist bereits die vierte Essener Grundschule, in der die Allbau AG gemeinsam mit den Kindern Bilder zur Stadtentwicklung malt. Dieses Mal geht es um „Mehr Raum für Spiel, Sport und Spaß in Gerschede“: „An welchem Platz oder in welcher Straße fehlen Spielmöglichkeiten oder was kann sonst verbessert werden?“, erklärt Allbau-Sozialmanagerin Annette Giesen.

Die Kinder sprudelen vor Ideen: Einige wünschen sich einen Kletterpark, andere mehr Sportplätze im Stadtteil. Außerdem würden sich die Schüler der Klasse 4b über eine Erweiterung der Spielmöglichkeiten auf dem eigenen Schulhof freuen. Diese Ideen bringen die Nachwuchsmaler nun zu Papier. Extra dafür verteilte die Allbau AG in den Klassen eigene Zukunftsmaler-Malblöcke und -Wachsmalstifte. „Und dann dürfen sich die Kinder kreativ austoben. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse“, so AllbauKommunikationsleiter Dieter Remy.

Die Aktion ist zugleich ein Malwettbewerb. Denn die besten Bilder sind ab Ende Juni auf einem großen Werbeplakat in der Nähe der Grundschule zu sehen. Verlierer gibt es dabei keine: Alle gemalten Bilder veröffentlicht die Allbau AG in einer Online-Vernissage auf www.allbau.de und auf ihrer Facebook-Seite.

Und damit ist es keineswegs getan. Die gemalten Vorschläge zum Thema „Mehr Raum für Spiel, Sport und Spaß in Gerschede“ überprüft die Allbau AG auf Umsetzbarkeit oder leitet sie an die zuständigen Stellen in Essen weiter. Somit leisten die AllbauZukunftsmaler und die Klasse 4b der Schule Gerschede einen echten Beitrag zum Thema Stadtteilentwicklung.

Nach der Aktion in Altenessen machen die AllbauZukunftsmaler Station in weiteren Essener Stadtteilen. Interessierte Grundschulen können sich gerne jetzt schon bei der Allbau AG melden: d.remy@allbau.de