Kreativ-künstlerische Stadtteilentwicklung: AllbauZukunftsmaler gehen in die dritte Runde

Nach dem erfolgreichen Auftakt der AllbauZukunftsmaler in Altendorf und dem Südostviertel geht es Mitte März weiter: Essener Kinder malen sich gemeinsam mit der Allbau AG ihre Zukunft in Altenessen aus. Dieses Mal dürfen sich die Klassen 4a und 4b der Karlschule im Stadtteil kreativ austoben. Essens größter Wohnungsanbieter gibt den Kindern die Möglichkeit, sich mit Altenessen aktiv auseinanderzusetzen und Verbesserungen vorzuschlagen. „Die Kinder sollen sich im wahrsten Sinne des Wortes ihre Zukunft ausmalen. Was kann in Altenessen verbessert werden? Was macht den Stadtteil schöner?“, erklärt Allbau-Sozialmanagerin Annette Giesen.

Ganz konkret geht es in Altenessen um einen bestimmten Ort, den die Kinder verschönern sollen. Das kann ein Platz, eine Straße oder die Schule selbst sein. Die Kinder sollen überlegen, was ihnen an diesem bestimmten Fleckchen im Stadtteil fehlt und was sie dort unbedingt sehen möchten. Fehlt vielleicht eine tolle Rutsche oder sollte ein Spielplatz ein neues Klettergerüst bekommen? Hierzu sollen sich die Grundschüler Gedanken machen und per Bild zu Papier bringen. Extra dafür verteilt die Allbau AG in den beiden Klassen eigene Zukunftsmaler-Malblöcke und Wachsmalstifte. „Und dann dürfen die Kinder alles das aufmalen, was ihnen in den Sinn kommt. Wir freuen uns auf kreative Ideen“, so Annette Giesen.

Die besten Bilder werden anschließend nicht mit Sachpreisen prämiert, sondern landen auf einem großen Werbeplakat. „Wir machen die Wünsche und Träume der Kinder damit zu einem ganz zentralen Bestandteil unserer Kommunikation. Wir schreiben es uns offensiv auf die Fahnen“, betont AllbauKommunikationsleiter Dieter Remy. Mitte April wird das große Werbeplakat – natürlich unter den Augen der kleinen Zukunftsmaler – in der Nähe der Schule an der Altenessener Straße aufgehängt.

Und damit ist es keineswegs getan. Die gemalten Vorschläge zum Thema Spielmöglichkeiten in Altenessen überprüft die Allbau AG auf Umsetzbarkeit oder leitet sie an die zuständigen Stellen in Essen weiter. Somit leisten die AllbauZukunftsmaler, die Klassen 4a und 4b der Karlschule, einen echten Beitrag zum Thema Stadtteilentwicklung.

Verlierer gibt es übrigens keine: Alle gemalten Bilder veröffentlicht die Allbau AG in einer Online-Vernissage auf www.allbau.de und auf ihrer Facebook-Seite. Die Schule am Wasserturm wird nicht die letzte Station der AllbauZukunftsmaler sein. Danach wandert die Aktion weiter durch die Essener Stadtteile. Interessierte Grundschulen können sich gerne jetzt schon bei der Allbau AG melden: d.remy@allbau.de