Tag der Wohnraumförderung!

Bezahlbares Wohnen ist zu einem der wichtigsten gesellschaftspolitischen Themen geworden. Auch wir hier in Essen brauchen mehr preisgünstigen Wohnraum. Das geht nur mit mehr Mietwohnungen, mehr Eigenheimen und mehr Eigentumswohnungen.

Der Allbau wird seiner Verantwortung gerecht – gestern, heute und in Zukunft - und nimmt seit vielen Jahren dafür die umfangreichen Förderprogramme des Landes NRW in Anspruch. Seit 2010 hat Essens größter Wohnungsanbieter fast 110 Millionen Euro aus Wohnraumförderungsmitteln genutzt. Unter anderem modernisiert Essens größter Wohnungsanbieter mit deren Hilfe Bestandswohnungen. Davon wurden über 72 Millionen Euro für Modernisierungen verwendet – so wie in den letzten fünf Jahren 1.600 Wohnungen (davon 600 in den so genannten <link>SüdOstHöfen). Die aktuellen Projekte umfassen rund 750 Bestandswohnungen mit einem Investitionsvolumen von rund 42 Mio. Euro in Altenessen (<link>WesterdorfQuartier und <link>Rahmfeld), Bergerhausen (<link>Am Kunstwerk ), Schonnebeck (<link>Waldblick Kappertsiepen), Huttrop ( <link>Wohnen am Schwanenbusch), Dellwig (<link>Wohnpark Reuenberg), Bochold (<link>ECK17) und Innenstadt (<link>Viehofer Tor). Auf Grund der Förderung des Landes NRW fallen die Immobilien nach der Modernisierung unter die Mietpreis- und Belegungsbindung für geförderten Wohnungsbau. Die Grundmiete bleibt somit bezahlbar: Sie erhöht sich durchschnittlich moderat von 5,15-5,40 Euro auf rund 6,20 Euro, der hohe energetische Standard senkt wiederum die Heizkosten, die die Erhöhung abfedern.

Zusätzlich schafft der Allbau zurzeit jährlich rund 100 neue geförderte Wohneinheiten (rund 20 Mio. Euro). Begonnen bzw. geplant wurden schon Dutzende im neuen <link>Quartier Uferviertel-Nord am Niederfeldsee (Altendorf), in der <link>Wildstraße (Vogelheim), zukünftig an der Kapitelwiese und im Wohnpark Schwanhilden (jeweils in Stoppenberg).

Wir freuen uns, dass die verantwortliche NRW-Ministerin Ina Scharrenbach und vdw-Verbandsdirektor Alexander Rychter unsere gemeinsamen Projekte auch häufig vor Ort in Augenschein nehmen und uns als ein Vorreiter vieler Entwicklungen in der Wohnungswirtschaft sehen.

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