Was wünschen sich Kinder für Frillendorf? Die AllbauZukunftsmaler gehen in die elfte Runde.

Der Malwettbewerb der Allbau GmbH geht in die elfte Runde. Bei der Aktion Allbau-Zukunftsmaler fordert Essens größter Wohnungsanbieter Kinder von Essener Grundschulen dazu auf, sich mit ihrem jeweiligen Stadtteil kreativ zu beschäftigen. Dieses Mal dürfen sich die Schülerinnen und Schüler der Regenbogenschule ein attraktiveres Frillendorf ausmalen. Was muss passieren, dass sich die Kinder in Frillendorf wohler fühlen? Ist es Zeit für eine neue Ampel oder einen Zebrastreifen auf dem Weg zur Schule? Führen ihre Wege vorbei an tristen Hausfassaden? Fehlt eine Grünfläche zum Fußball spielen? Oder müssen neue Möglichkeiten zum Spielen und Toben her? Alles, wonach sich das Kinderherz sehnt, dürfen die Kinder der Klasse 3c der Regenbogenschule in Frillendorf malen und zeichnen.

Die Aktion ermöglicht den Kindern, sich auf kreativ-spielerische Art und Weise mit ihrem Lebensumfeld auseinanderzusetzen. Die Schüler sollen zeigen, welche Veränderungen sich Kinder für ihr Umfeld wünschen. Den Jungen und Mädchen der 3c sind dabei keine Grenzen gesetzt, sie können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ihre kreativen Gedanken anschließend zu Papier bringen. Extra dafür stiftet der Allbau natürlich auch das nötige Material: Malblöcke und Buntstifte für jedes Kind.

"Es freut mich jedes Mal mit anzusehen, wie viele Ideen die Kinder zu ihrer Umgebung haben", berichtet AllbauSozialmangerin Jannica Wieweg, "hinter jedem Bild stecken viele Gedanken und Wünsche, die wir Erwachsenen oft gar nicht wahrnehmen in unserem Alltag. Doch Kinder betrachten die Welt aus einer ganz anderen Perspektive". Der Allbau nimmt sich anschließend auch die nötige Zeit zu prüfen, inwieweit die eingereichten Vorschläge realisierbar wären.

Besonderer Anreiz: Die eindrucksvollsten und einfallsreichsten Bilder werden auf einem großen Plakat in direkter Nähe zur Schule, in der Elisabethstraße, und auf www.allbau.de zu sehen sein. Doch auch die Bilder, die es nicht auf das Plakat geschafft haben, bekommen ihren "Auftritt". Der Allbau veröffentlicht sie im Rahmen einer Online-Vernissage auf www.allbau.de und auf der eigenen Facebook-Fanpage.

Die Schülerinnen und Schüler der Regenbogenschule werden nicht die letzten Zukunftsmaler sein, denn die Aktion wandert weiterhin durch die verschiedenen Stadtteile Essens. Sind Sie überzeugt, dass das Projekt auch etwas für die kleinen Stadtteilverbesserer Ihrer Grundschule wäre? Melden sie sich gerne bei der AllbauKinderbeauftragten: <link mail window for sending>j.wiesweg@allbau.de.