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Ob Beachvolleyballer, Kanupolo-Spieler, Handballer, Volleyballer oder Fußballer - im Vorlauf zur Polarsoccer-WM 2020 auf dem Kennedyplatz, die am 07./08.02.2020 (Vorrunde) und 14./15.02.2020 (Finalrunde) mit 54 Mannschaften ausgetragen wird, gab es wieder ein interessantes Kräftemessen. Im Rahmen des schon traditionellen Benefizspiels für die Aktion Lichtblicke e.V. spielten die AllbauSporties gegen die StadtwerkeAllstars in folgender Aufstellung:
Allbau Sporties
- Marcus Uhlig (Chef von Rot-Weiss Essen)
- Marvin Pelz (Kanupolo-U21-Nationalspieler der Rothe Mühle Essen 1924)
- Jaron Siewert (Trainer der Bundesliga-Handballer des TUSEM)
- Marcel Werzinger (Trainer vom VC Allbau Essen / 2. Bundesliga-Volleyballerinnen)
- Marc Enger (Kapitän der Oberliga-Fußballer von Spvgg. Schonnebeck)
- Dieter Remy (Allbau GmbH)
StadtwerkeAllstars
- Alexander Walkenhorst (Beachvolleyballer)
- Jörn Nowak (Sportlicher Leiter von Rot-Weiss Essen)
- Thomas Böttcher (Chef der Bundesliga-Skaterhockey-Mannschaft Wohnbau Rockets)
- Florian Zeutschler (Geschäftsführer der Bundesliga-Fußballerinnen der SGS Essen)
- Günther Oberholz (FC Kray)
- Maximilian Krohn (Radio Essen)
Für einige Spieler wie TuSEM-Trainer Jaron Siewert, Jörn Nowak (sportlicher Leiter von RWE) oder Spvgg. Schonnebeck-Kapitän Marc Unger war die Aufregung vor dem Benefizspiel schon etwas größer, da sie erstmals auf dem Eis am Kennedyplatz standen. "Man weiß nicht so richtig, was einen nun erwartet“, war der Tenor. Aber spätestens nach den ersten Rutscheinlagen war der Bann gebrochen und auch sie begeisterten die Zuschauer nicht nur mit Hacke, Spitze und Toren, sondern auch mit unfreiwilligen sportlichen Ausrutschern, was bei Polarsoccer, Fußball auf Eis in Hallenturnschuhen und gepolsterter Eishockeyausrüstung, dazu gehört. Jedes oder auch jedes nicht erzielte Tor wurde süffisant vom Mit-Erfinder des Polarsoccers, Uwe Loch, am Mikrofon kommentiert und von der Stadtwerke Essen AG und der Allbau GmbH mit 50 Euro an "Lichtblicke e.V. “ honoriert. RWE-Geschäftsführer Marcus Uhlig hatte Spaß am Polarsoccer letztes Jahr gefunden und erhöhte um 10 Euro pro Tor. Am Ende stand es leistungsgerecht 25:25.
Dies bedeutete: 3.000 Euro für die Aktion Lichtblicke e.V.
Auch der Tenor bei den Debütanten wie Jaron Siewert war hinterher positiv: "Auch wenn ich morgen bestimmt einige mir nicht bekannte Muskelgruppen spüren werde, hat es richtig Spaß gemacht. Und dann noch alles für eine so wichtige Institution wie Lichtblicke e.V. – das war toll!“
Auf ein Neues im nächsten Jahr…