AllbauLichtblicke-Staffel macht es möglich: Olympiasieger Max Rendschmidt und Max Hoff laufen für den guten Zweck

Auch beim 54. innogy-Marathon rund um den Baldeneysee wird am Sonntag wieder eine AllbauLichtblicke-Staffel mit absoluten Weltklassesportlern am Start sein. Max Rendschmidt (KG Essen), Doppel-Olympiasieger im Zweier- und Vierer-Kajak von Rio de Janeiro, und Max Hoff (KG Essen), Olympiasieger im Vierer-Kajak, werden sich mit dem Bundesliga-Spieler von TuSEM Essen Malte Seidel und Radio Essen Moderator Björn Schüngel die 42,1 km lange Strecke teilen. Die AllbauLichtblicke-Staffel wurde im Jahre 2009 von der Allbau AG, Essens größtem Wohnungsanbieter, ins Leben gerufen und hat seitdem über 14.000 Euro für die Aktion Lichtblicke erlaufen, die seit 1998 Kinder, Jugendliche und deren Familien in NRW unterstützt, die in eine materielle, finanzielle oder seelische Notlage geraten sind.

Im letzten Jahr belegte die AllbauLichtblicke-Staffel mit Max Rendschmidt, den beiden Handball-Bundesligaspielern von TUSEM Essen Lasse Seidel und Carsten Ridder und Radio Essen - Moderator Björn Schüngel unter den rund 200 Staffeln den 25. Platz in 3:18 Stunden – 1.200 Euro gingen an Lichtblicke e.V..  

Der diesjährige Startläufer Max Rendschmidt freut sich schon wieder auf das Laufhighlight im Essener Sportkalender: „Der Baldeneysee ist ja seit fünf Jahren aufgrund der vielen Trainings schon fast mein Zuhause. Im letzten Jahr habe ich ihn beim innogy-Marathon mit toller Stimmung und lautstarker Unterstützung an der Strecke erlebt. Ganz davon ab, finde ich die Leistung von Marathonläufern einfach nur beeindruckend. Von daher freue ich mich auf dieses Event!“ Björn Schüngel, der schon zum 8. Mal mit dabei ist, brauchte auch nicht lange überredet zu werden: „Als Moderator von Radio Essen ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, für unsere Aktion Lichtblicke beim AllbauStaffelmarathon bis an die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit zu gehen." Auch Malte Seidel vom Handball-Bundesligisten TuSEM Essen ist dabei: „Ich habe schon viel Positives über diesen Marathon gehört. Aber nicht nur das: Kindern und Familien zu helfen – das ist ein wichtiger Grund, warum der TUSEM - und in diesem Jahr eben ich - schon seit Jahren sehr gerne die Aktion Lichtblicke läuferisch unterstützen.“

Für jede 4er-Staffel, die im Rahmen des Staffelwettbewerbes schneller ist als die AllbauLichtblicke-Staffel, spendet die Allbau AG 50 Euro an die Aktion Lichtblicke. Schlussläufer Max Hoff, der im Jahre mit der AllbauLichtblicke-Staffel schon einmal Achter geworden war, hat schon das Ziel formuliert: „Ein Platz unter den besten 20 Staffeln wäre natürlich klasse!“ Aber auch wenn es nicht klappt: die Aktion Lichtblicke wird es ihnen danken.