„Wir haben uns in enger Abstimmung mit dem Kirchenvorstand und auch zahlreichen Anwohnern zu diesem Wohnungsmix entschieden. Wir bauen nicht nur familiengerecht, sondern auch barrierearm, so dass auch der Mehrgenerationen-Gedanke für die Gemeinde unterstützt wird,“ so Dirk Miklikowski, Vorstand der Allbau AG.
Die 35 Mietwohnungen bieten in einem anspruchsvollen 3-geschossigen Neubau plus Staffelgeschoss einen sehr guten Komfort. Der Zugang zum Erdgeschoss erfolgt von allen Seiten vollständig barrierefrei. Die Terrassenflächen, die den einzelnen Wohneinheiten im Erdgeschoss zugeordnet sind, werden ebenfalls stufen- und schwellenlos zu erreichen sein. Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über eine Terrasse mit Gartenanteil, im Obergeschoss können die MieterInnen den Ausblick auf das attraktive Umfeld von einem großzügigen Balkon aus genießen. Die Penthouse-Wohnungen beeindrucken mit einer bis zu 50 qm großen Dachterrasse. Von der Tiefgarage mit 12 Plätzen erreicht man auf direktem Wege den Aufzug des Wohnhauses. Auch die Ausstattung ist mit Parkettboden in Wohnräumen und Dielen, Fliesen in den Küchen, Multimediaanschlüssen in allen Wohnräumen, barrierearmen Duschen und elektrischen Rollläden hochwertig. Für ein stetig angenehmes Raumklima sorgt eine kontrollierte Wohnraumlüftung.
Die Allbau AG hat sich bei diesem Projekt auch ganz dem Klima- und Umweltschutz verschrieben. Die neuen Immobilien werden nach den Maßgaben des aktuellen KfW-Effizienzhaus-70-Standards errichtet. Als eine besonders klimaschonende Energieform kommt hier die Sonnenenergie für den direkten Wärmebedarf im Haus zur Anwendung (Solarthermie). Damit werden im Wesentlichen der Warmwasserbedarf und teilweise auch die Heizung zentral versorgt; darüber hinausgehender Bedarf wird über eine moderne Brennwertanlage abgedeckt. Dieses ökologische Konzept ist nicht nur für den Klimaschutz gut, sondern kommt auch den Mieterinnen und Mietern bei den Energiekosten entgegen.
„Wir haben uns schnell entschieden, das Grundstück zu erwerben, denn es bietet mit vielen ruhigen Wohnstraßen und einer dennoch guten infrastrukturellen Anbindung sehr gute Rahmenbedingungen für ein Neubauprojekt,“ so Dirk Miklikowski.
Übrigens: die Neugestaltung des Quartiers ist mit einem Investitionsvolumen von ca. 8,2 Mio. Euro zurzeit eines der größten Stadtteilentwicklungsprojekte im Essener Westen, das schon früher mit der Modernisierung des Kindergartens gegenüber der St. Hermann-Josef-Kirche durch die Allbau AG begann. Die Trägerschaft des lange verwaisten Kindergartens übernahm der Verein für Kinder und Jugendarbeit (VKJ); heute spielen dort rund 100 Frechdachse.
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