„Das Borbecker Marktfest ist eine feste Institution in Essen und somit das ideale Event für unsere Aktion. Hier können wir vor allem mit den Familien in Kontakt treten und herausfinden, was die Menschen an ihrem Stadtteil schätzen, was positiv hervorsticht, aber auch wo Verbesserungsbedarf besteht“, erklärt Kommunikationsleiter Dieter Remy die Idee hinter dem AllbauKümmerkeks.
Von 14 bis 18 Uhr können Besucher am Allbaustand, direkt auf der Rudolf-Heinrich-Straße, eine Packung leckere Kekse für den Preis von einem Euro kaufen und sich gleichzeitig Gehör verschaffen: Wo hakt es im eigenen Stadtteil? Was funktioniert gut und wo hapert es noch? Welche Probleme treten auf und wo besteht direkter Handlungsbedarf?
Was den von Bäcker Peter gebackenen Kümmerkeks so beliebt macht: Den Erlös aus dem Keksverkauf investiert die Allbau AG konkret in ein von den Anwohnern vorgeschlagenes Stadtteilprojekt. Der AllbauKümmerkeks konnte so schon manches Problem lösen und die Lebensqualität in der Stadt Essen verbessern.
Der Stadtteil Borbeck hat für Essens größten Wohnungsanbieter besondere Priorität. Zuletzt war er mit dem Kümmerkeks im vergangenen November auf den Borbecker Lichtwochen. „Das war ein toller Termin“, erinnert sich Dieter Remy zurück. „Wir haben sehr viele intensive Gespräche geführt. Der Wunsch der Bürger, mit uns in regen Austausch zu treten, zeigt deutlich, wie sehr sich die Borbecker mit ihrem Stadtteil identifizieren.“
Und auch für den kommenden Samstag erhofft sich die Allbau AG wieder eine ähnlich hohe Besucherzahl und zahlreiche Verbesserungsvorschläge. „Wir können mit dem AllbauKümmerkeks zunächst zwar nur ein Projekt direkt realisieren, sind jedoch für alle Anregungen und Beschwerden dankbar“, hebt Dieter Remy hervor. „Das Feedback der Bürger lassen unsere Mitarbeiter in ihre tägliche Arbeit einfließen und bei Beschwerden können wir die Sachlage schnell an die entsprechenden Stellen weiterleiten.“
So freut sich die Allbau AG beim erneuten Gastspiel in Borbeck wieder auf zahlreiche, konstruktive Gespräche und natürlich viele verkaufte Kekse.