Nachdem die Allbau AG als Bauträger gemeinsam mit der VASTBAU Gruppe als Generalunternehmer im April 2015 mit dem Bau der Seebühne 19 begann, steht nun bereits der Rohbau. Gemeinsam mit Allbau-Prokurist Jürgen Bott und dem Allbau-Aufsichtsratsvorsitzendem Thomas Rotter konnten nun beim traditionellen Richtfest die Gäste dem Richtspruch für die 19 Eigenheime lauschen.
Die Allbau AG baut auf der Dilldorfer Höhe in Kupferdreh unter der Marke „Seebühne 19“ architektonisch anspruchsvolle Haustypen Clear (10), Classic (6) und Cube (3), die Essens größter Wohnungsanbieter auch schon im Hinseler Carre in Überruhr errichtete. Die Eigenheime, deren Kaufpreise bei 357.000 Euro beginnen, haben bis zu 153 qm Wohnfläche auf bis zu 756 qm Grundstücksfläche und wurden vom Architekturbüro Fritzen & Müller-Giebler aus Ahlen entworfen. Die Einfamilienhäuser, deren sonnige Terrassen und Gärten alle Richtung Süden bzw. Westen ausgerichtet sind, werden in zweigeschossiger Bauweise in Anlehnung an die Bauhausgrundsätze errichtet.
Bis jetzt sind 17 Immobilien verkauft und ein weiteres reserviert. Interessenten haben somit nur noch die Chance, ein Eigenheim des Haustyps Classic mit einer Wohnfläche von 132 qm zu erwerben. Das großzügige Raumkonzept umfasst im Erdgeschoss einen rund 45 qm großen Wohn- und Essbereich mit anschließender Küche, Gäste-WC und einem Abstell- bzw. Hausanschlussraum. Weiteres Highlight: über eine geschwungene Treppe geht es ins Obergeschoss, wo Platz für zwei oder drei Schlafzimmer ist und auch ein Bad mit großem Fenster sowie ein Abstellraum geplant sind. Die letzte zu erwerbende Immobilie ist nicht unterkellert, hat aber Kellerersatzflächen und zusätzlich eine neun Meter lange Garage. Das Grundstück, das zum Landschaftsschutzgebiet ausläuft, hat eine Größe von 530 qm. Der Kaufpreis für das Haus 12 beträgt 409.500 Euro.
Allbau-Prokurist Jürgen Bott erklärte bei seiner Begrüßung: „Essen benötigt dringend mehr Wohnraum. Umso mehr freue ich mich über den Baufortschritt der Seebühne 19, die einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Dilldorfer Höhe leistet.“