Jetzt heißt es schnell sein: Gut 120 der 200 Tische des 7. AllbauKinderflohmarkts auf dem Altenessener Marktplatz sind bereits drei Wochen nach dem offiziellen Anmeldestart vergeben. Am Samstag, 15. Juni, dreht sich bei der Allbau GmbH wieder alles um Kinder. Von 10 bis 15 Uhr verkaufen Jungen und Mädchen ihre aussortierten Spielzeuge, Bücher oder Kleidung an andere Kinder.
Der Flohmarkt ist mittlerweile ein fester Termin bei Eltern und Kindern. Wie in den Vorjahren sind wieder viele Stammgäste mit von der Partie. Aber auch neue Trödler lassen sich vom Kinderflohmarkt-Virus infizieren. Denn das Konzept bleibt unverändert. Es ist ein Flohmarkt ausschließlich für Kinder. Es geht nicht um Kommerz, vielmehr sollen das soziale und das ehrenamtliche Engagement im Vordergrund stehen. „Wir freuen uns sehr über diese tolle Resonanz“, sagt Dieter Remy, AllbauKommunikationsleiter mit Blick auf die erneut sehr starken Anmeldezahlen.
Als Teilnahmebedingung gilt eine Altersbeschränkung bis 14 Jahre. Erwachsene Händler oder Profihändler sind nicht zugelassen. Eltern dürfen aber selbstverständlich helfen. Die Verkaufstische und Sitzbänke stellt der Allbau den kleinen Trödlern kostenfrei zur Verfügung. Bei einem Regenschauer erhalten die Teilnehmer durchsichtige Abdeckfolien, um die Verkaufsstände vor der Nässe zu schützen.
Eltern sind als fleißige Helfer selbstverständlich gerne gesehen. Und damit sich die kleinen Trödler zwischendurch auch mal ausruhen können, wird es noch ein kleines Kinderprogramm mit Hüpfburg, Kinderschminken und Allbau-Maskottchen Albert geben.
Interessierte können sich nach wie vor Tische für den 7. AllbauKinderflohmarkt sichern. Dazu müssen sie lediglich das Kontaktformular auf allbaukinderflohmarkt.de ausfüllen.