Kinder wünschen sich Spielplätze und Fahrradwege: Aktion AllbauZukunftsmaler erfolgreich in Stoppenberg gestartet

Die sechste Runde ist in vollem Gange: Zum Start des neuen Jahres haben die Kinder der Klasse 4b der Nikolausschule in Stoppenberg angefangen zu malen – und zwar für die AllbauZukunftsmaler. Essens größter Wohnungsanbieter möchte durch die Aktion die Wünsche der kleinsten Bewohner der Stadtteile kennenlernen. Die Nikolausschule ist bereits die sechste Essener Grundschule, in der die Allbau AG gemeinsam mit den Kindern Bilder zur Stadtentwicklung malt. Dieses Mal geht es um das Thema „Was wünsche ich mir für Stoppenberg?“: „An welchem Platz oder in welcher Straße fehlen Spielmöglichkeiten oder was kann sonst verbessert werden?“, erklärt AllbauKinderbeauftragte Jannica Wiesweg.

Die Kinder sprudeln vor Ideen: Einige wünschen sich mehr Spielplätze in Stoppenberg, andere mehr Fahrradwege, damit der Stadtteil sicherer wird. Außerdem würden sich die Schüler der Klasse 4b über mehr Bäume und Blumen freuen, damit Stoppenberg grüner und bunter wird. Diese Ideen bringen die Nachwuchsmaler nun zu Papier. Extra dafür verteilte die Allbau AG in den Klassen eigene Zukunftsmaler-Malblöcke und -Wachsmalstifte. „Und dann dürfen sich die Kinder kreativ austoben. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse“, so AllbauKommunikationsleiter Dieter Remy.

Die Aktion ist zugleich ein Malwettbewerb. Denn die besten Bilder sind ab Mitte Februar auf einem großen Werbeplakat in der Nähe der Grundschule zu sehen. Verlierer gibt es dabei keine: Alle gemalten Bilder veröffentlicht die Allbau AG in einer Online-Vernissage auf www.allbau.de und auf ihrer Facebook-Seite.

Und damit ist es keineswegs getan. Die gemalten Vorschläge zum Thema „Was wünsche ich mir für Stoppenberg?“ überprüft die Allbau AG auf Umsetzbarkeit oder leitet sie an die zuständigen Stellen in Essen weiter. Somit leisten die AllbauZukunftsmaler und die Klasse 4b der Nikolausschule einen echten Beitrag zum Thema Stadtteilentwicklung.

Nach der Aktion in Stoppenberg machen die AllbauZukunftsmaler Station in weiteren Essener Stadtteilen. Interessierte Grundschulen können sich bei der Allbau AG melden: <link mail window for sending>Dieter Remy.