Kreativ-künstlerische Stadtteilentwicklung: AllbauZukunftsmaler gehen in die nächste Runde

Essener Kinder malen sich gemeinsam mit der Allbau AG ihre Zukunft in Essen aus. Dieses Mal darf sich die Antoniusschule aus Freisenbruch bei der Stadtteilentwicklung aktiv beteiligen – und ist damit schon die siebte Schule, die am Projekt der Allbau AG teilnimmt. Essens größter Wohnungsanbieter gibt den Kindern die Möglichkeit, sich mit Freisenbruch kreativ auseinanderzusetzen und Verbesserungen vorzuschlagen. „Die Kinder sollen sich im wahrsten Sinne des Wortes ihre Zukunft ausmalen. Was sollte im Stadtteil anders werden? Was macht den Stadtteil schöner?“, erklärt AllbauKinderbeauftragte Jannica Wiesweg. Jede Klasse stellt zwei bis vier Zukunftsmaler, die an dem Projekt teilnehmen.

Ganz konkret geht es um das Thema „Was wünsche ich mir für den Schulhof der Antoniusschule?“. Hier spielen die Kinder nämlich auch nach der Schule und am Wochenende. Der Schulhof ist ein wichtiger Spielplatz in Freisenbruch. Die Ideen der Kinder dürfen in alle Richtungen gehen: Was wünschen sie sich an Spielmöglichkeiten? Soll es mehr Grünflächen oder einen Fußballplatz geben? Was kann für die Sicherheit auf dem Schulgelände getan werden? Hierzu sollen sich die Grundschüler Gedanken machen und per Bild zu Papier bringen. Dafür verteilt die Allbau AG in der Klasse eigene Zukunftsmaler-Malblöcke und Wachsmalstifte. „Und dann dürfen die Kinder das aufmalen, was ihnen in den Sinn kommt. Wir freuen uns auf kreative Ideen“, so Jannica Wiesweg.

Die besten Bilder werden anschließend nicht mit Sachpreisen prämiert, sondern landen auf einem großen Werbeplakat. „Wir machen die Wünsche und Träume der Kinder damit zu einem ganz zentralen Bestandteil unserer Kommunikation. Wir schreiben es uns offensiv auf die Fahnen“, betont Jannica Wiesweg. Anfang Juli wird das große Werbeplakat – natürlich unter den Augen der kleinen Zukunftsmaler – in der Nähe der Schule aufgehängt.

Und damit ist es keineswegs getan. Die gemalten Vorschläge zum Thema „Was wünsche ich mir für den Schulhof der Antoniusschule?“. überprüft die Allbau AG auf Umsetzbarkeit oder leitet sie an die zuständigen Stellen in Essen weiter. Somit leisten die Schüler der Antoniusschule einen echten Beitrag zum Thema Stadtteilentwicklung.

Auch wenn es aus Platzgründen nicht jedes Bild auf das Plakat schafft, wird keines der Kinder enttäuscht sein. Denn alle gemalten Bilder veröffentlicht die Allbau AG in einer Online-Vernissage auf <link>www.allbau.de und auf ihrer Facebook-Seite. Die Schule in Freisenbruch wird nicht die letzte Station der AllbauZukunftsmaler sein. Danach wandert die Aktion weiter durch die Essener Stadtteile. Interessierte Grundschulen können sich gerne jetzt schon bei der Allbau AG melden: <link mail window for sending>d.remy@allbau.de.