Es werden wieder viele freiwillige Helfer sein, die während des diesjährigen SauberZaubers, Essens größter Aufräumaktion, gemeinsam ihren Stadtteil aufräumen. Seit 2006 ist die Aktion ein europaweites Beispiel für ein umweltbewusstes Handeln und Bürgerengagement. Mittlerweile ist die Aktion zu einer gewachsenen Tradition geworden und die Allbau GmbH und zahlreiche Mieterinnen sind natürlich auch in diesem Jahr trotz Corona wieder dabei.
Unter der Leitung des AllbauSozialmanagements und mit der Unterstützung der ISE-Hausmeister werden bzw. wurden Flächen von AllbauQuartieren im Hangetal (Stoppenberg), im Mitzmannweg (Bochold), im Nothofsbusch (Stoppenberg) sowie im Vollmerskamp (Huttrop) inspiziert und von herumliegendem Müll und Unrat befreit. Auch rund um Storp9 und dem Storpplatz im Südostviertel wird der Besen geschwungen.
Die freiwilligen Helfer müssen sich vorher um nichts kümmern. Die Allbau GmbH organisiert von der EBE das gesamte Material, das ihnen das Sammeln erleichtert – von Müllsäcken, Zangen und orangefarbenen Westen bis hin zu den Handschuhen.
"Der SauberZauber ist auch trotz der Pandemie eine gute Möglichkeit, gemeinsam anzupacken und etwas zu verändern. Unsere AllbauQuartiere bzw. unsere Stadt soll lebenswert sein und wir möchten dies mit unserem Engagement zeigen. Klar, dass bei jeder Aktion die AHA-Regeln eingehalten werden", erklärt AllbauSozialmanager Michael Minuth auch die Idee hinter der stadtweiten Aktion. Nach der Reinigungsaktion spendiert die Allbau GmbH ihren helfenden MieterInnen unter anderem noch Pizza und Süßes.